Mai ist #mentalhealthmonth
- steigertraining
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Sport und Bewegung als Puzzleteil für mentale Gesundheit
Bewegung kann viel: es stärkt das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem und die Knochen, reduziert das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und verbessert das allgemeine Wohlbefinden.
Weiter gibt es viele Studien, die zeigen, dass sich Bewegung und Sport positiv auf die mentale Gesundheit auswirkt.
Achtsamkeit und was sie kann
In Faszientrainings wie Slings / Famo, Yoga und Pilates ist Achtsamkeit im Training unerlässlich. Und: wer Achtsamkeit übt, wird achtsamer.
Achtsamkeit ist für unsere psychische und mentale Gesundheit wichtig. sie hilft uns beispielsweise auf externe Reize statt impulsive, überlegt zu reagieren. Viktor Frankl sagt dazu: “Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum ist unsere Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegt unser Wachstum und unsere Freiheit.”
Schaffen wir es, den Reiz achtsam wahrzunehmen und einzuordnen, so können wir Raum schaffen und die Reaktion beeinflussen. Wir entscheiden dann, ob und wie wir reagieren.
Der Reiz kann zum Beispiel der volle Posteingang sein und die Reaktion unser Stressempfinden. Sind wir geübt in Achtsamkeit, so können wir den vollen Posteingang wahrnehmen und ruhig einordnen: Was ist wichtig und dringend? Wie lange brauche ich realistischerweise für die Bearbeitung? Wo kann ich Abstriche machen?
Ich beurteile "objektive" und gehe dann in die überlegte Handlung, statt stressgetrieben, einfach in Aktionismus auszubrechen.
Dieses achtsam sein erfordert Übung. Dabei kann Yoga und Slings helfen.
Körpersignale deuten
Gesundheit ist ganzheitlich. Wer achtsam ist und auf seinen Körper hört, kann die Signale lesen, interpretieren und mit Kopf und Bauch darauf reagieren.
Im achtsamen Training oder Bewegungsritualen kann ich üben, die Körpersignale unterschiedlicher Natur zu lesen:
- physisch: „Ich spüre einen Schmerz im Rücken“, „Mein Nacken ist verspannt“, oder „Meine linke Schulter ist höher als meine rechte“.
- energetisch: „Ich fühle mich heute voller Energie und Tatendrang“ oder „Ich spüre, dass ich müde bin“
- emotional: „Ich fühle mich getrieben und unruhig“, „Ich fühle mich in meinem Körper eingeengt“ oder „Ich fühle mich geerdet“
- Stresstechnisch: „Mein Stresslevel ist….“eiter helfen dir solche Trainingsformen deine Körpersignale zu lesen und zu verstehen. Und zwar Signale unterschiedlicher Natur:
Gesundheit ist ganzheitlich. Wer achtsam ist und auf seinen Körper hört, kann die Signale lesen, interpretieren und mit Kopf und Bauch darauf reagieren.
So kann man Fragen beantworten wie:
- Bin ich zu faul oder zu müde fürs Training? Brauche ich nur einen guten Atart oder braucht mein Körper heute Erholung?
- Was tut mir heute gut? Wie kann ich mein Stresslevel herunterfahren? Mit Auspowern oder mit einem gemütlichen Spaziergang?
Genau so entstehen gesundheitsfördernde Reaktionen, Entscheidungen und Gewohnheiten.
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